Christoph Esterl und Stefan Pfisterer werden 2025 als Jesus-Darsteller auf der Bühne des Passionsspielhauses stehen. Die beiden Erler verbindet eine langjährige Freundschaft und eine gemeinsame Leidenschaft neben der Passion: Der Erler Fußballverein.
Der Arlberg feiert in der kommenden Wintersaison ein spektakuläres Comeback: Die legendären „Weißen Rennen“, zuletzt 2008 ausgetragen, kehren mit der Kombination aus dem „Weissen Rausch“ in St. Anton und „Der Weiße Ring – Das Rennen“ in Lech zurück.
RIEDERBAU hat sich den TRIGOS Regional Tirol 2024 gesichert, eine renommierte Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften in Österreich. In der Kategorie „Vorbildliche Projekte“ konnte das Tiroler Bauunternehmen die Jury mit seiner ganzheitlichen und nachhaltigen Transformation der Unternehmensstruktur überzeugen. Der TRIGOS wird heuer bereits zum 21. Mal verliehen und gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen für nachhaltige und zukunftsfähige Unternehmensführung.
In diesem Herbst präsentiert der Passionsspielverein Thiersee Felix Mitterers „Die Piefke Saga“ im Passionsspielhaus. An drei aufeinanderfolgenden Wochenenden bringen die Darstellerinnen und Darsteller unter der Regie von Norbert Mladek die Bühnenfassung der Geschichte nach Thiersee.
Der Tiroler Schauspieler und Regisseur Martin Leutgeb bringt frischen Wind in die traditionsreichen Passionsspiele in Erl. Im Interview spricht er über seine persönliche Verbindung zu den Passionsspielen, seine neue Textfassung und die zentrale Bedeutung von Glaube, Liebe und Hoffnung in der Inszenierung. Dabei betont er die emotionale Kraft der Geschichte und gibt Einblicke in seinen kreativen Prozess, der das Publikum auf eine tiefere Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben vorbereiten soll.
Am 31. August 2024 feierte der Arlberger Wadlbeisser seine mit Spannung erwartete Premiere und brachte St. Anton am Arlberg zum Beben. Trotz der Herausforderungen durch die jüngsten Murenabgänge hielten die Veranstalter am Event fest, jedoch mit einer modifizierten Strecke. Statt der geplanten 13,5 und 7,5 Kilometer mussten die Teilnehmer:innen eine verkürzte, aber dennoch anspruchsvolle 7-Kilometer-Strecke mit 19 Hindernissen bewältigen. Die neue Route forderte alles von den Athlet:innen und bot jede Menge Gaudi und Gemeinschaftsgefühl.
Adrenalin pur beim 8. Kufsteinerland Radmarathon am 25. August 2024! 1.245 Radsportbegeisterte starteten auf den drei Strecken, wobei sich die Marathonstrecke als wahres Highlight entpuppte. Bereits früh setzte sich ein Führungstrio vom Teilnehmerfeld ab und lieferte sich entlang der Strecke ein rasantes Kopf-an-Kopf Rennen. Nach einer taktischen Attacke konnte sich Max Kirschner kurz vor Kufstein von seinen Mitstreitern absetzen und überquerte als Sieger die Ziellinie am Oberen Stadtplatz. Bei den Damen dominierte Elisabeth Fladerer von Beginn an und sicherte sich souverän den Sieg.
Nach den Murenabgängen am vergangenen Freitag in St. Anton am Arlberg haben die Veranstalter ganz bewusst entschieden, den Arlberger Wadlbeisser 2024 wie geplant stattfinden zu lassen. Nach eingehender Analyse der Situation konnte eine Alternative entwickelt werden, um das Event sicher durchzuführen. Die Freude auf Seiten der Veranstalter und die Vorfreude unter den Teilnehmer:innen ist groß.
Von 23. bis 25. August 2024 steht das Kufsteinerland ganz im Zeichen des Radsports. Das bevorstehende Rennrad-Wochenende bietet mit dem 8. Kufsteinerland Radmarathon am Sonntag sein sportliches Highlight, bei dem hunderte Radfans durch die Rennradregion strampeln werden. Doch nicht nur am Sonntag, sondern das gesamte Wochenende über wird das Kufsteinerland zum EldoRADo für Radsportbegeisterte.
Über die Jahre ist es zum Wahrzeichen der Gemeinde Erl geworden: Das Passionsspielhaus, dessen Geschichte in den späten 1950er Jahren ihren Ursprung findet. Karl Pfisterer (88 Jahre) und Hans Kneringer (92 Jahre) waren damals in den Entstehungsprozess involviert. Sie sind die letzten Zeitzeugen vom Bau des Passionsspielhauses und wissen detailreich darüber zu berichten. So manche Entwicklung war damals nicht vorhersehbar und die Bauarbeiten wurden durch finanzielle Engpässe erschwert. Im Gespräch erinnern sich Hans und Karl an diese prägende Zeit.
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